Depotkonto der DAB bank

Aktien- und Wertpapierdepot

Die Lage an den Aktienmärkten ist derzeit schwierig und angespannt, dennoch kann mit Aktien und Wertpapieren auch in dieser Zeit Geld verdient werden, doch das Depotkonto sollte auch möglichst günstig sein.

Nach dem Platzen der New Economy Blase haben sich viele Anleger wieder zurückgezogen und ihre Investments in Aktien und Wertpapiere reduziert oder sogar ganz eingestellt – und dabei spätere Kursgewinne verpasst. Nun befinden wie uns gerade wieder in einer schwierigen Phase, eine Phase in der man darüber nachdenken sollte, wieder in den Markt einzusteigen, denn Aktien sind an der Frankfurter Börse derzeit so günstig wie seit langem nicht mehr.

Günstiges Depotkonto

Kursgewinne sind allerdings nur die eine Sache, die andere sind die durch den Wertpapierhandel entstehenden Kosten. Denn bei geringeren Kosten für Orders, erreicht man auch eher die Gewinnschwelle, geringere Kursanstiege reichen also aus um die Papiere mit Gewinn wieder verkaufen zu können. Hierzu bedarf es eines günstigen Depotkontos, denn je geringer die Umsätze, desto gewichtiger sind die Kosten für den Kauf und Verkauf der Aktien.

Ein günstiges Depotkonto sollte daher natürlich keinerlei laufende Kosten verursachen und Orders sollten ebenfalls möglichst günstig ausgeführt werden können. Dabei bieten immer mehr Broker so genannte Flat-Fees an, bei denen die kosten für eine Order unabhängig von der Ordergröße gleich bleiben. Dies macht natürlich umso mehr aus, je größere Aktienpakete gehandelt werden.

Fonds fürs Depot

Wer nicht nur Aktien und andere Wertpapiere, sondern auch Aktienfonds kaufen möchte, sollte gerade hier auf die Kosten achten. Viele Online-Broker bieten heute Rabatte auf den Kauf eines Fonds an. Normalerweise sind beim Kauf von Anteilen an einem Aktien- oder Investmentfonds ein Ausgabeaufschlag zu zahlen, der mitunter mehr als ein Prozent des Ordervolumens betragen kann. Hier ist es besonders lukrativ wenn der Broker einen Rabatt anbietet, der ja nach Fonds und Bank 50 oder sogar 100% betragen kann, was bedeutet dass im Idealfall gar kein Ausgabeaufschlag zu zahlen ist.

Aktiendepot mit Guthabenzinsen

Ein weiteres Kriterium sollten auch gebotene Tagesgeldzinse sein, denn kaum ein Anleger hat ständig sein gesamtes Kapital in Wertpapiere investiert. Nicht investiertes Kapital ständig auf ein Konto bei einer anderen Bank zu transferieren ist allerdings sehr umständlich, dauert mitunter mehrere Tage bis es auf dem anderen Konto angekommen ist und verursacht vielleicht sogar Kosten. Hier ist es hilfreich wenn der genutzte Broker zu dem Depotkonto auch gleich noch ein gut verzinstes Tagesgeldkonto anbietet. Tagesgeldzinsen von vier Prozent sind heute keine Seltenheit mehr und bringen auch für jenes Kapital, das gerade nicht investiert ist, eine nicht zu unterschätzende Rendite ein.